Krebs 2
Ein typisches Anzeichen für Zungenkrebs ist ein Fremdkörpergefühl in Mund und Rachen sowie ein Brennen der Zunge und des Mundes. Später können Schluckbeschwerden hinzukommen. Der Arzt stellt die Diagnose, indem er den Mund untersucht und eine Gewebeprobe (Biopsie) aus dem entsprechenden Bereich entnimmt.
Die Biopsie gibt Aufschluss, ob es sich dabei um Zungenkrebs handelt oder es einen anderen Grund für die Symptome gibt. Ausserdem kann der Arzt mithilfe der Gewebeprobe feststellen, welche Art von Tumor vorliegt. Durch eine Computertomographie (CT) oder eine Bestrahlung ist eine Heilung möglich, wenn eine rechtzeitige Erkennung vorangegangen ist.
Die Erklärungen über Krebs enden mit dem Jahr 2005 jedoch muss ich nochmal zurück zu den Zeiten als ich noch mit dem Krebs im Klinisch stand.
In den Jahren 2003 -
Zum Anderen mußte mein Gehirn von der Belastung „Krebs zu haben“ befreit werden indem ich mich „ablenkte“.
In den Jahren 1997 -
Nun ist es mit den Gehirnen ja so, werden Sie belastet (im gewissen Rahmen) sind diese Fit -
Es wird von 52 kg Gewicht nach der Krebs-
Jeder Andere sagt: „Ich kann essen was ich will, ich nehme nicht ab“ kleiner Scherz.
Bei mir heißt es: „Ich kann essen was ich will, ich nehme nicht zu“.
Obwohl ich bis 2006 den Magen Zugang drin hatte und öfters „Fresius-
Raus damit, dann muss ich damit leben, ohne „Fresius“ auszukommen, kostet sowieso zu viel Geld, aber dies wollen diese Halbgötter in Weiß ja sicherlich. Einigen Aufwand betrieb ich auch um meine Muskeln etwas aufzupeppen. War auch bitter nötig, nach der Therapie konnte ich gerade Mal 10 kg heben, heute habe ich zwar noch nicht mein vorheriges Pensum (80 kg) aber 50kg heben geht auch ab und an.
2007 das Jahr der Betrügerei.
Ich wurde von der Hartz 4 Stelle unseres Landkreises dermaßen übers Ohr gehaut, das ich den Glauben an Beamten und Staat völlig verlor. Die „Managerinnen“ haben mich um ca. 6000€ insgesamt beschissen. Ich sage es so offen, denn wen Jemand behauptet es wäre gelogen, so habe ich alle Dokumente dazu aufgehoben und kann den ganzen Beschiss belegen.
Sie sehen, wer krank ist, sich mit den Gesetzen nicht auskennt, weil er sich immer um seine Arbeit gekümmert hat – wird reingelegt, um den „Managern“ einen Bonus zu bescheren. Ersticken sollen Sie daran, das ist mein Ernst.
Mit den Jahren gewöhnt man sich daran vom Staat „kurz gehalten“ zu werden, den wer „Hartzer“ ist bleibt es meißt – ein Kranker „Hartzer“ aber mit Sicherheit. Ich habe an Gewicht doch noch etwas zugelegt – in der Zeitspanne von sechs Jahren satte 9 Kilo???? Wahnsinn?
Für Andere ist dies keine Kunst, jedoch für mich ist das schon Triumpf.
In der Zwischenzeit habe ich gelernt mit „Inlinern“ zu fahren, ich konnte als Kind schon mit Schlittschuhen rasen also kein Thema. Meine Laufstöcke benutzte ich zum Anschieben? – das ging ab, sag ich Euch – ein Radfahrer mit rechts Schäferhund hörte mich nicht, als ich ihn überholte.
Erklärung: Gute Laufrollen ABEG 7 und die Stöcke da bist du schnell auf 40-
Wenn ich mir einbildete es geht mir gut, es kann nur besser werden, so hatte ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
2008-
und nicht der Gärtner.
Der Pförtner ist das Teil das den Magen in Richtung ( „oben“) Speiseröhre abschließt bzw. abschließen soll. Wie soll es anders sein, bei mir schloss er fast nie und so konnte die Magensäure Nachts in die Lunge gelangen und die Bronchien verätzen, also Lungenentzündung. Es reicht vermutlich noch nicht, dass ich COPD und Asthma habe und noch nicht in die Kiste gesprungen bin. Nun nach dem vierten Mal kam der Chirurg schon auf den Gedanken „da stimmt was nicht?“ es könnte der Pförtner sein. Dagegen kann man aber etwas tun, nämlich den Magen umschlagen und festnähen.
So wurde es auch gemacht, seit dem kann ich nur noch kleine Portionen (Kinderportionen sind zu groß) essen, dafür aber acht bis zehn Mal am Tag.
So „leidlich“ hielt ich mich über Wasser – Sport und Kohlehydrate bestimmten den Tagesablauf gewaltig.
2013 dann der HAMMER…… der Krebs war wieder da, in Fulda stellten die Ärzte einen Tumor fest der in den nächsten Tagen beseitigt werden soll. Also in der Woche darauf fuhr ich am Dienstag wieder nach Fulda und lies mich operieren, als ich am Freitag heimkam war mein bester Freund zum „Empfang“ angetreten, seine Frau konnte nicht dabei sein sie war auf Arbeit.
Hier möchte ich sagen, mein Freund hatte auch wie ich Zungenkrebs jedoch ein paar Jahre später (2008 rum) wie ich, er konnte seinen Beruf auch nicht mehr ausüben daher trafen wir uns fast täglich einmal zum Kaffee.
Am Samstag Abend gegen 22 Uhr klingelt das Telefon, es war eine Nummer aus Fulda am Display, also ging ich ran.
Der Arzt der mich am Dienstag operierte war dran: „Ich habe noch einen Teil entdeckt der muss noch raus, am Dienstag sind Sie wieder bei mir unter dem Messer – haben Sie das verstanden?“. Zuerst war ich geschockt doch begriff ich dass es Ernst war.
Am Dienstag dann hat mich Edgar rauf nach Fulda gefahren, ich kam unters Messer und wurde am Donnerstag von Edgar wieder abgeholt.
Wir sprachen an diesem Tag lange miteinander bis Abends seine Frau anrief „willst Du nicht einmal nach Hause kommen?“.
Es war wichtig und es bleibt ewig wichtig in so einer Situation einen Gesprächspartner zu haben der weis was Sache ist.
Ich möchte an dieser Stelle sagen, dass ich seit einer Enttäuschung 1979 Alleinstehend bin, ich möchte auch nicht nochmal so hintergangen werden, niemals.
Aber deshalb wurde ich kein „Kostverächter“, ich liebe hübsche, natürliche Frauen, jedoch wenn es mich mal „erwischt“ hatte, waren die Frauen meißt verheiratet. Scheiß Spiel.
Aber was mich nicht umbringt – macht mich nur noch härter.
So könnte man bis hierher argumentieren, wenn nicht 2014 gewesen wäre.
In diesem Jahr verstarb mein Freund und Leidensgenosse Edgar.
Er hatte es vermutlich nicht verstehen können, das außer der Ehefrau auch gute Freunde da sind um bei Schwierigkeiten zuzuhören und ggf. zu helfen. Er starb ohne mit mir darüber gesprochen zu Haben, dass der Krebs, ihn wieder eingeholt hatte. Ich glaube er hat es zu spät gemerkt und auch seiner Frau davon nichts erzählt.
Er starb wie er gelebt hatte, stark, gefühlsbetont, jeden Ärger und Sorgen von geliebten Menschen verhalten.
Ich hatte den Tod meines Kameraden noch nicht überwunden, da ereilte mich der nächste Schlag ins Kontor.
Schlaganfall ! ! Ab 2015 war dies ein Teil meines Lebens. Bei einer Routinekontrolle zum Zungenkrebs stellten die Ärzte fest
„Sie hatten einen Schlaganfall“
So etwas hatte ich nur vom Hören – Sagen gekannt bzw. beim Sanitäts-
Es hatte mich relativ gering erwischt, so dass ich keine Schäden davon trug. Später merkte ich – meine Erinnerungen verblassen manchmal, das Kurzzeit-
Als wäre es Vorsehung (woran ich noch geglaubt habe) fanden wieder zwei Gleich-
In unserem Leben hatten wir zwar einiges Gemeinsam, jedoch wurde „der Schlaganfall“ nun bei uns Gesprächsthema.
Wir treffen uns des Öfteren zu einem Kaffee und Reden oder fahren zum Einkaufen, er hat keinen Führerschein und ist Wieder-
Im Januar 2016 wurde ich von der „selbsternannten CHEFIN“ gezwungen wieder die Neuroklinik in Bad Neustadt aufzusuchen und die Zermonie (Untersuchungen Verdacht auf Schlaganfall) nochmals zu durchlaufen.
Vorfall:
Sie nervte dermaßen und redete mir in meine „Fahrertätigkeit“ rein, dass ich ihr fast eine Ohrfeige gegeben hätte. Jedoch hatte sie erreicht was sie vorhatte, mein Blutdruck war auf 220 gestiegen -
Ich hängte meinen Job als Fahrer an den Nagel, es fiel mir schwer, jedoch gegen Intrigen der Frauen ist man auch nach 30 Jahren im Betrieb nicht gewappnet. Der Chef und ich waren und sind auch heute noch sehr gute Freunde.
Als ich Rentner wurde Herbst 2016 kam die nächste Katastrophe auf mich zu, der Schrecken aller Rentner, die Glanzleistung der Politik, Staatliches Versagen leuchtet aus jedem Wort bzw. das Unlogischste Gesetz mit einer Berechnung für die es keine Beschreibung gibt
Die Vorversicherungszeit zu lesen auf den Seiten unter
Jedoch möchte ich weiter erzählen, wie das Leben als Rentner und „Geschädigter“ des Staates verläuft.
Ich hatte zwar keine geregelte Arbeit mehr, dafür Zeit meinen durch den Krebs und den Schlaganfall gezeichneten Körper zu regenerieren. Ein „Maschine“ sollte mir dabei helfen.
Mit dem Wenigen Geld das ich als Rentner bekam (678.25 €) habe ich bei eBay ein Muskelaufbau -
Da ich durch die Krankenkasse gezwungen werde monatlich 189 € zu zahlen, versuchte ich einen Wechsel, ich schrieb Politiker an, trat dem Malteser und den Bund der Steuerzahler bei. Beim VDK war ich Schriftführer in unserem Ortverband jedoch bei dem „hirnriesigen“ Gesetz zur „Vorversicherungszeit“ lies sogar der VDK die Finger davon und unternahm nichts, ich dankte Ihnen durch meine Kündigung. Einen nach außen hilfsbereiten Verband und intern nichts tun bzw können, es ist ja ein Gesetz?? Nein Danke.
Einen finanziellen Erfolg verbuchte auch darnach nicht, außer das ich zum Landratsamt ging und Hilfe beantragte. Nun bekam ich die per Gesetz aufgezwungenen Krankenkassenbeiträge vom Staat bezahlt.
Es ist schon bescheuert, der Staat erlässt ein Gesetz und zahlt dann vom Steuergeld den Beitrag. Eigentlich nur eine Umverteilung des Steuergeldes und das beschließen hochrangige Personen die studiert haben? Es ist schon traurig das soetwas unlogisches und unsozialles überhaupt in diesen Gehirnen sich entwickeln kann.
Ein Schüler mit 12 Jahren sagt: dieses Vorgehen ist mit Logik nicht zu erklären.
Waltershausen
im Grabfeld
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