Waltershausen

im Grabfeld

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Das liebe Steuergeld, wäre oftmals sinnvoller eingesetzt, wenn? ja, WENN.


Der Bund der Steuerzahler zeigt auf was an der Finanzierung vieler Vorhaben der Politik geändert werden muss.

Jedoch "schert" sich in Berlin und anderswo Keiner darum wo das Steuergeld herkommt und wie es sinnvoll einzusetzen wäre.

Bei den Frauen in der Regierung sollte man voraussetzen sie seien Hausfrauen mit wirtschaftlichem Denken, leider bleibt es

hierbei beim Wunschdenken, SIEHE: Großes Vorbild Frau v. d. Leyen die Verschwenderkönigin.


Bestes Beispiel von Vielen: Die Gorch Fock


Das Marine Segelschulschiff hat wieder Wasser unterm Kiel, nach fünf Jahren Generalüberholung. Der Kostenvoranschlag belief sich

auf ca. 10 Millionen Euro. Die Instandsetzung war jahrelang von Pannen und enormen Preissteigerungen geprägt, das die komplette Sanierung

von 10 auf sagenhafte 135 Millionen Euro explodierte. Na, und?


Solche Steigerungen sind bei der Regierung an der Tagesordnung, zum Einen  werden die Vergabeanforderungen zu niedrig gehalten, zum Anderen angeblich immer der "billigste" Bewerber genommen bzw. desöfteren auch eine "bekannte" Firma bevorzugt.

Ein Beispiel aus meinem Leben: Ich arbeitete als Wasserinstallateur innerhalb unserer Firma an einem sog. Staatsbau.

Nachdem wir die Bäder montiert hatten, kam ein Architekt und verlangte vom Chef das er andere, schönere Armaturen an den Waschbecken montieren lassen soll. Die "Alten"  Armaturen (ca. 200 Stück) hatten pro Stück (1993) 36.00 DM gekostet, die "Neuen" 185.00 DM pro Stück. Ich fragte den Chef was mit den alten Armaturen geschieht: Antwort: Die kommen bei uns ins Lager, die verkaufen wir für halben Preis. Da waren die alten jedoch schon vom Staat bezahlt. So funktioniert das noch heute, da bin ich mir sicher, wenn es über das Angebot raus geht, wird auf "Regie" weiter gearbeitet. Nur so werden die Kosten hochgetrieben und die Größen in der Verwaltung geht das am Ar… vorbei. Ist ja nicht ihr Geld.


Nur so ist es möglich Bauwerke, Radwege, Brücken oder einfach nur Aussichttürme, die keiner braucht bzw. nie Jemand bestiegen hat, um die Aussicht auf 20 ha Rüben? zu geniessen.  Jedoch werden diese Vorhaben von angeblichen "Fachleuten" geplant, ausgeschrieben, genehmigt und in die Realität umgesetzt. Dafür hat der Bund der Steuerzahler Tausende Beispiele gesammelt und es kommen Jahr für Jahr etliche dazu.

Man fragt sich da schon das ein oder andere Mal – lernen die das nie. Zu Recht, diese Personen kennen es nicht anders, ,

in einem Gewerbebetrieb würden solche "Fachleute" mit einem Tritt in den …… gefeuert und beim Staat? befördert evt. in die EU (je nach Höhe der Verschwendung), wo es um noch grössere Summen geht.

Ein "gutes" Beispiel ist unsere Bundeswehr, ich war selbst acht Jahre bei den Grenadieren  "Stoppelhopser" :-) . Ich schwor der Bundesrepublik treu zu dienen …..usw. wäre damals der Zustand innerhalb der Truppe so wie heute: ich würde nicht mehr schwören, das ist gewies.


Angeblich wurde Material d.h. Gerätschaft für den Mann/Frau wie Schutzwesten usw. bestellt jedoch nach Jahren ist nur ein Teil angekommen. Stahlhelme die splittern bei Beschuss, damit der Kopf des Trägers mit Sicherheit platzt?, nur Schrott – ähnlich wie bei Staatsbauten –

gibt es Stahlhelme auf "Regie"

Von 100 Hubschrauber funktionieren nur 14, von den Pumapanzern (wir hatten den Marder) stehen mehr in der Inst. wie einsatzfähig sind.

Hier muss ich die Kamerraden in Schutz nehmen, sie tuen ihr Bestes, Sie verstehen ihr Handwerk.

Wenn die Teile fehlen bzw. nur schlechtes Material eingekauft wird, weil es evt. billiger ist, da kann die Inst. nichts dagegen tun.

Soviel zu den Fachleuten beim Staat. Ich will nicht alle "runter machen" es sind evt. einige Fachleute vorhanden, doch werden diese von den "Laien" überstimmt. Siehe BER oder den Bau von drei U-Booten mit neuester Technik, veranlasst durch die Verschwenderkönigin Frau v. d. Leyen, später nach der Fertigstellung haben sie schon "gemerkt" es fehlt das Personal zur Bedienung. So wird Steuergeld verplempert?????

Selbstverständlich birgt die Sammlung von Staatsbauten, die in die Hose gehen, auch Projekte die durch etwas, nur etwas, Fachwissen nicht in die Kategorie "Fehlschlag" eingegangen wären.

Sowie ein Diplomingenieur für Strassenbau: Er lies als Politiker eine Autostrasse bauen, die auf Sumpfboden gelegt wurde und nach ein paar Jahren wegsackte. Zum Glück wurde Niemand verletzt, auch wenn es Verletzte gegeben hätte, dem Herrn Dipl.Ing. wäre nichts geschehen, weder Schadensersatzforderung bzw. noch Entlassung.     


Demnächst kommen die "HÄMMER"